NVIDIA-GeForce-Treiber | .run-Datei installieren [Ubuntu]

Anleitung: Wie installiere ich den Nvidia-Treiber über die .run-Datei
Ich wurde gefragt, ob ich nicht dazu eine Anleitung schreiben könnte und hier ist sie ;) Schaut euch bitte erst einmal diese Anleitung an, da diese mehr als aussreicht. Wer es trotzdem über die .run-Datei tun möchte:

Erst einmal gehen wir auf die Homepage von Nvidia und laden uns den Treiber herunter.
Sucht eure Grafikkarte aus und wählt unter Betriebssystem zwischen Linux 32-bit oder Linux 64-bit. Klickt dann auf Suchen und schon erscheint der richtige Treiber, welchen wir uns herunterladen. In meinem Fall wäre das:
Version: 331.20
Freigabedatum: 2013.11.6
Betriebssystem: Linux 64-bit
Sucht die Datei, die Ihr heruntergeladen habt -> Rechtsklick darauf -> Eigenschaften -> Location -> merken/aufschreiben

Startet nun das Terminal und führt diese drei Befehle aus (Anleitung):

sudo apt-get update
sudo apt-get install linux-source
sudo apt-get install linux-headers

Nach der Installation drückt Ihr STRG+ALT+F1
Wir sehen nur schwarzen Text.
Rechnername login: Benutzername -> Entertaste
Password: Euer Passwort -> Entertaste (wird nicht angezeigt beim tippen)
Führt diesen Befehl aus: sudo service lightdm stop
Nun müssen wir in das Verzeichnis wechseln, wo sich die heruntergeladene Datei befindet (bei mir wäre es Downloads / NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run).
Dazu müsst Ihr nur cd /home/Benutzername/Downloads eingeben. Wir haben uns zu Beginn, nach dem Download, per Rechtsklick unter Location aufgeschrieben, wo sich die Datei befindet - einfach davor ein cd und diesen Link posten und schon seit Ihr im richtigen Verzeichnis!
Mit dem Befehl dir könnt Ihr euch den Inhalt anzeigen lassen.
In meinem Fall habe ich dir eingegeben, dann cd Downloads und dann noch einmal dir um zu überprüfen ob die Datei auch dort ist. Auf Groß- und Kleinschreibung achten!
Nun gibt Ihr den Befehl sudo sh Dateiname der heruntergeladenen Datei.run ein (also bei mir sudo sh NVIDIA-Linux-x86_64-331.20.run) und bestätigt mit der Entertaste. Solltet Ihr nach einem Passwort gefragt werden, dann ist es das vom Benutzernamen (habt Ihr bei der Installation selbst gewählt) und schon beginnt die Installation:
Mit den Pfeiltasten auf der Tastatur wechselt Ihr auf Accept und bestätigt mit der Entertaste. Sollte eine weitere Meldung erscheinen, dann bestätigt diese mit der Entertaste (meist OK oder YES).
Nach der Installation müsst Ihr
sudo lightdm start eingeben und mit Enter bestätigen. Ihr seht nun wieder euren Desktop und von dor aus startet euren Rechner neu.

Zur Sicherheit habe ich es gleich auf meinem Hauptrechner getestet. Nach dem Befehl sudo lightdm start gab es nur schwarz auf meinem Bildschirm. Mit sudo reboot startete der Rechner neu und solltet Ihr bereits sudo lightdm start eingegeben haben, dann müsst Ihr den Resetknopf drücken oder die AN/Aus Taste so lange gedrückt halten, bis der Rechner sich ausschaltet.
Nach dem Neustart funktioniert dann aber alles problemlos:
Für die Version 331.20:
- Unterstützung für NVIDIAs OpenGL-basierte Framebuffer-Aufzeichnung (NvFBCOpenGL) hinzugefügt. Diese Bibliothek stellt eine Hochleistungsschnittstelle mit niedriger Latenzzeit bereit, die den zusammengesetzten Framebuffer eines X-Bildschirms erfasst und ggf. kodiert. NvFBC und NvIFR sind nicht-öffentliche APIs, die nur zugelassenen Partnern zur Benutzung in Remote-Grafikszenarien zur Verfügung stehen. Weitere Informationen erhalten Sie bei NVIDIA über GRIDteam@nvidia.com.
- Bug behoben, der verhinderte, dass Konfigurationsdateien mit Anwendungsprofilen geladen wurden, wenn der Suchpfad zur Konfiguration des Anwendungsprofils Verzeichnisse enthielt.
- Die Initialisierung von libselinux im NVIDIA-OpenGL-Treiber wurde verschoben, um das Problem zu vermeiden, dass libselinux unter Umständen nicht bereit ist, wenn die gemeinsam genutzte NVIDIA-Bibliothek libGL zuerst geladen wird.
- Bug behoben, der bei OpenGL-Anwendungen unter 32-Bit-Systemen dazu führen konnte, dass der Speicher völlig aufgebraucht wurde.
- Das Kernelmodul des NVIDIA Unified Memory, nvidia-uvm.ko, wurde dem NVIDIA-Linux-Treiberpaket hinzugefügt. Dieses Kernelmodul wird in einer der nächsten CUDA-Versionen als Unterstützung zur neuen Funktion „Unified Memory“ dienen.
- Bug behoben, der dazu führte, dass die Initialisierung des X-Servers fehlschlug, wenn DisplayPort-1.2-Monitore verschiedenen X-Bildschirmen auf demselben Grafikprozessor zugewiesen waren.
- Bug behoben, der zu einer Verklemmung führen konnte, wenn von openGL-Programmen, die malloc-Implementierungen wie z. B. TCMalloc verwendeten, eine Gabelung ausging.
- Bug behoben, der verhinderte, dass die Einstellungen für Warp/Blend bei Änderungen an der Bildschirmkonfiguration beibehalten wurden.
- Bug behoben, der verhinderte, dass manche Einstellungsänderungen, die über die Befehlszeilenschnittstelle von nvidia-settings vorgenommen wurden, in der grafischen Benutzeroberfläche von nvidia-settings wirksam wurden.
- Das Clipping-Verhalten des NVIDIA-X-Treibers hinsichtlich Trapezoiden und Dreiecken bei manchen RENDER-Vorgängen wurde dahingehend geändert, dass es an das Verhalten in neueren Pixman-Versionen angeglichen wurde:
http://lists.freedesktop.org/archives/pixman/2013-April/002755.html
- Bug beim MetaMode-Tracking behoben, der beim Versuch, Metamodes über NV-CONTROL hinzuzufügen oder zu löschen, zur Ausgabe unberechtigter Fehlermeldungen führen konnte.
- Bug behoben, der dazu führte, dass der NVIDIA-X-Treiber versuchte, das X11-„Shadow“-Modul ohne Prüfen einer Bedingung zu laden, und zwar sogar in Situationen, in denen der Treiber das Modul gar nicht benutzen musste. Das konnte dazu führen, dass auf X-Servern, auf denen das Modul nicht vorhanden war, unberechtigte Fehlermeldungen ausgegeben wurden.
- Bug behoben, der verhinderte, dass Änderungen an der Bildschirmkonfiguration, die mit xvidtune(1) vorgenommen wurden, einwandfrei funktionierten.
- Bug behoben, der bei GLX-Anwendungen während einer Änderung an der Bildschirmkonfiguration gelegentlich zu Anzeigefehlern führte.
- Bug behoben, der beim Lesen aus Pixel Buffer Objects über indirektes Rendering zu Funktionsstörungen von glReadPixels führte, wenn die Bildbreite kein Vielfaches von 4 war.
- Ein neues Attribut von NV-CONTROL wurde zur Regelung der Hintergrundbeleuchtung hinzugefügt: NV_CTRL_BACKLIGHT_BRIGHTNESS.
- Bug behoben, der nvidia-settings daran hinderte, für neu angeschlossene Downstream-Geräte mit DisplayPort-1.2-Anschluss und Multi-Stream-Transport Konfigurationsseiten für Anzeigegeräte zu erstellen.
- Eine Funktion zur Meldung der Grafikprozessornutzung wurde in das Bedienfeld von nvidia-settings aufgenommen.
- Bug im Bedienfeld von nvidia-settings behoben, der den Benutzer daran hinderte, die Stereofunktion zu konfigurieren, wenn Stereo nicht nicht konfiguriert war.
- Es wird nun unterstützt, dass bei geeigneten Grafikkarten die durch Tachometer gemessene Lüftergeschwindigkeit über nvidia-settings und die API NV-CONTROL gemeldet wird. Der bisher eingesetzte Mechanismus zur Meldung der Lüftergeschwindigkeit verwendete die Angaben entsprechend der Programmierung durch den Treiber.
Beispiel: „nvidia-settings --query=[fan:0]/GPUCurrentFanSpeedRPM“.
- Regression behoben, durch die Grafikprozessoren, die keine Grafik unterstützen, in nvidia-settings nicht angezeigt wurden.
- Bug behoben, der dazu führte, dass Multi-Stream-Geräte für DisplayPort 1.2 ihre Arbeit einstellten, wenn sie abgetrennt und dann wieder angeschlossen wurden, während sie im aktuellen MetaMode aktiv waren.
- Unterstützung für mehrere NVIDIA-Kernelmodule hinzugefügt. Diese Funktion erlaubt es dem Benutzer, mehrere Grafikprozessoren im System verschiedenen NVIDIA-Kernelmodulen zuzuweisen, was eine potenzielle Reduzierung des Softwareoverheads bei der Koordinierung des Zugriffs auf mehrere Grafikprozessoren bedeutet.
- Unterstützung für die API EGL auf 32-Bit-Plattformen hinzugefügt. Die gegenwärtig unterstützten Client-APIs sind OpenGL ES 1.1, 2.0 und 3.0; das einzige unterstützte Backend bei Fenstersystemen ist X11.
- Die neue Option „AllowEmptyInitialConfiguration“ wurde hinzugefügt, die es dem X-Server erlaubt zu starten, auch wenn beim Start keine angeschlossenen Anzeigegeräte erkannt werden. Diese Option wird durch Ausführen von „sudo nvidia-xconfig --allow-empty-initial-configuration“ aktiviert.
- Diese Option ist bei RandR-1.4-Konfigurationen, die zur Entlastung des Bildschirms dienen, hilfreich, wenn beim Start des X-Servers keine Anzeigegeräte am NVIDIA-Grafikprozessor angeschlossen sind, möglicherweise aber später noch angeschlossen werden.
- nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass es einen rollbaren Textbereich für die Anzeige von Meldungen aus den Hook-Dateien /usr/lib/nvidia/alternate-install-present und /usr/lib/nvidia/alternate-install-available der Distribution bereitstellt. Dadurch können längere Meldungen in diesen Dateien abgelegt werden.
- nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass bei der Suche nach miteinander unverträglichen Kernelmodulen in /lib/modules Rückverweise in die Kernel-bezogenen Verzeichnisse „build“ und „source“ verhindert werden.
- Ein Systemspeichercache wurde hinzugefügt, um die Ausführung bestimmter X-Rendervorgänge, die Ersatzmethoden des Software-Renderings benutzen, zu verbessern. Die X-Konfigurations-Option „SoftwareRenderCacheSize“ kann zur Konfiguration der Cachegröße verwendet werden.
- X-Konfigurations-Option „DynamicTwinView“ entfernt: Die dynamische Neukonfiguration von Anzeigen ist jederzeit möglich und kann nicht mehr deaktiviert werden.
- Bug behoben, der dazu führte, dass nvidia-settings auf seiner Bildschirmkonfigurationsseite falsche Informationen anzeigte, wenn alle Anzeigen auf einem X-Bildschirm ausgeschaltet waren.
- nvidia-installer wurde dahingehend aktualisiert, dass es nur die Bibliotheken libvdpau und libvdpau_trace installiert, wenn keine bestehende Installation von libvdpau im System erkannt wird. Dieses Verhalten kann über die Optionen --install-vdpau-wrapper und --no-install-vdpau-wrapper außer Kraft gesetzt werden.
- In künftigen Paketen des NVIDIA-Linux-Installers werden libvdpau und libvdpau_trace nicht mehr enthalten sein: VDPAU-Benutzern wird empfohlen, diese Bibliotheken auf andere Weise zu installieren, z. B. aus Paketen, die ihnen ihr Händler besorgen kann, oder indem sie sie sich selbst aus den Quellen aufbauen, die über folgende Seite abrufbar sind:
http://people.freedesktop.org/~aplattner/vdpau/

GeForce 700 Series:
GeForce GTX TITAN, GeForce GTX 780, GeForce GTX 770, GeForce GTX 760, GeForce GTX 760 Ti (OEM)
GeForce 700M Series (Notebooks):
GeForce GTX 780M, GeForce GTX 770M, GeForce GTX 765M, GeForce GTX 760M, GeForce GT 755M, GeForce GT 750M, GeForce GT 745M, GeForce GT 740M, GeForce GT 735M, GeForce GT 730M, GeForce GT 720M, GeForce 710M
GeForce 600 Series:
GeForce GTX 690, GeForce GTX 680, GeForce GTX 670, GeForce GTX 660 Ti, GeForce GTX 660, GeForce GTX 650 Ti BOOST, GeForce GTX 650 Ti, GeForce GTX 650, GeForce GT 645, GeForce GT 640, GeForce GT 630, GeForce GT 620, GeForce GT 610, GeForce 605
GeForce 600M Series (Notebooks):
GeForce GTX 680MX, GeForce GTX 680M, GeForce GTX 675MX, GeForce GTX 675M, GeForce GTX 670MX, GeForce GTX 670M, GeForce GTX 660M, GeForce GT 650M, GeForce GT 645M, GeForce GT 640M, GeForce GT 640M LE, GeForce GT 635M, GeForce GT 630M, GeForce GT 625M, GeForce GT 620M, GeForce 610M
GeForce 500 Series:
GeForce GTX 590, GeForce GTX 580, GeForce GTX 570, GeForce GTX 560 Ti, GeForce GTX 560 SE, GeForce GTX 560, GeForce GTX 555, GeForce GTX 550 Ti, GeForce GT 545, GeForce GT 530, GeForce GT 520, GeForce 510
GeForce 500M Series (Notebooks):
GeForce GTX 580M, GeForce GTX 570M, GeForce GTX 560M, GeForce GT 555M, GeForce GT 550M, GeForce GT 540M, GeForce GT 525M, GeForce GT 520M, GeForce GT 520MX
GeForce 400 Series:
GeForce GTX 480, GeForce GTX 470, GeForce GTX 465, GeForce GTX 460 SE v2, GeForce GTX 460 SE, GeForce GTX 460, GeForce GTS 450, GeForce GT 440, GeForce GT 430, GeForce GT 420
GeForce 400M Series (Notebooks):
GeForce GTX 485M, GeForce GTX 480M, GeForce GTX 470M, GeForce GTX 460M, GeForce GT 445M
GeForce 300 Series:
GeForce GT 340, GeForce GT 330, GeForce GT 320, GeForce 315, GeForce 310
GeForce 300M Series (Notebooks):
GeForce GTS 360M, GeForce GTS 350M, GeForce GT 335M, GeForce GT 330M, GeForce GT 325M, GeForce GT 320M, GeForce 320M, GeForce 315M, GeForce 310M, GeForce 305M
GeForce 200 Series:
GeForce GTX 295, GeForce GTX 285, GeForce GTX 280, GeForce GTX 275, GeForce GTX 260, GeForce GTS 250, GeForce GTS 240, GeForce GT 230, GeForce GT 240
GeForce 200M Series (Notebooks):
GeForce GTX 285M, GeForce GTX 280M, GeForce GTX 260M, GeForce GTS 260M
GeForce 100 Series:
GeForce GT 140, GeForce GT 130, GeForce GT 120, GeForce G100
GeForce 100M Series (Notebooks):
GeForce GTS 160M, GeForce GT 130M, GeForce GT 120M, GeForce G 110M, GeForce G 105M, GeForce G 103M, GeForce G 102M
GeForce 9 Series:
GeForce 9800 GX2, GeForce 9800 GTX/GTX+, GeForce 9800 GT, GeForce 9600 GT, GeForce 9600 GSO, GeForce 9600 GSO 512, GeForce 9600 GS, GeForce 9500 GT, GeForce 9500 GS, GeForce 9400 GT, GeForce 9400, GeForce 9300 GS, GeForce 9300 GE, GeForce 9300 SE, GeForce 9300, GeForce 9200, GeForce 9100
GeForce 9M Series (Notebooks):
GeForce 9800M GTX, GeForce 9800M GTS, GeForce 9800M GT, GeForce 9800M GS, GeForce 9700M GTS, GeForce 9700M GT, GeForce 9650M GT, GeForce 9650M GS, GeForce 9600M GT, GeForce 9600M GS, GeForce 9500M GS, GeForce 9500M G, GeForce 9400M G, GeForce 9400M, GeForce 9300M GS, GeForce 9300M G, GeForce 9200M GS, GeForce 9100M G
GeForce 8 Series:
GeForce 8800 Ultra, GeForce 8800 GTX, GeForce 8800 GTS, GeForce 8800 GT, GeForce 8800 GS, GeForce 8600 GTS, GeForce 8600 GT, GeForce 8600 GS, GeForce 8500 GT, GeForce 8400 GS
Quadro Series:
Quadro K6000, Quadro K5000, Quadro K4000, Quadro K2000, Quadro K2000D, Quadro K600, Quadro 6000, Quadro 5000, Quadro 4000, Quadro 2000, Quadro 2000D, Quadro 600, Quadro 410, Quadro 400
Quadro Series (Notebooks):
Quadro K5000M, Quadro K4000M, Quadro K3000M, Quadro K2000M, Quadro K1000M, Quadro K500M, Quadro 5010M, Quadro 5000M, Quadro 4000M, Quadro 3000M, Quadro 2000M, Quadro 1000M
Quadro FX Series:
Quadro FX 3400/4400, Quadro FX 3500, Quadro FX 3700, Quadro FX 3800, Quadro FX 4000, Quadro FX 4500, Quadro FX 4500 X2, Quadro FX 4600, Quadro FX 4700 X2, Quadro FX 4800, Quadro FX 5500, Quadro FX 5600, Quadro FX 5800
Quadro FX Series (Notebooks):
Quadro FX 3800M, Quadro FX 3700M, Quadro FX 3600M, Quadro FX 2800M, Quadro FX 2700M, Quadro FX 1800M, Quadro FX 1700M, Quadro FX 1600M, Quadro FX 880M, Quadro FX 770M, Quadro FX 570M, Quadro FX 380M, Quadro FX 370M, Quadro FX 360M
Quadro Blade/Embedded Series :
Quadro FX 560M, Quadro FX 770M, Quadro FX 880M, Quadro FX 1600M, Quadro FX 2800M, Quadro FX 3600M
Quadro NVS Series:
Quadro NVS 50, Quadro NVS 55/280 PCI, Quadro NVS 210, Quadro NVS 280, Quadro NVS 285, Quadro NVS 290, NVS 510, NVS 315, NVS 300, Quadro NVS 420, Quadro NVS 440, Quadro NVS 450
Quadro NVS Series (Notebooks):
NVS 5200M, NVS 5100M, NVS 4200M, NVS 3100M, Quadro NVS 320M, Quadro NVS 140M
Quadro Plex Series:
Quadro Plex S Series, Quadro Plex Model II, Quadro Plex 7000
Quadro Sync Series:
Quadro Sync, Quadro G-Sync II
GRID Series:
GRID K2, GRID K520, GRID K1, GRID K340
NVS Series:
Quadro NVS 50, Quadro NVS 55/280 PCI, Quadro NVS 210, Quadro NVS 280, Quadro NVS 285, Quadro NVS 290, NVS 510, NVS 315, NVS 300, Quadro NVS 420, Quadro NVS 440, Quadro NVS 450
NVS Series (Notebooks):
NVS 5400M, NVS 5200M
nForce Professional 3000 Series
K-Series:
Tesla K20Xm, Tesla K20m, Tesla K20s, Tesla K20c, Tesla K10
C-Class:
Tesla C2075, Tesla C2070, Tesla C2050, Tesla C1060, Tesla C870


Nach dem Download gibt es im unteren Teil ein Menü, wo euch die Neuerungen und die unterstützte Modelle angezeigt werden:
Weitere Informationen auf der NVIDIA-Homepage und im Linux-Forum von NVIDIA.